Sermo 1, 3

Omnibus hoc vitium est cantoribus, inter amicos
ut numquam inducant animum cantare rogati,
iniussi numquam desistant. Sardus habebat
ille Tigellius hoc.
Aller Sänger haben diesen Fehler, dass sie unter Freunden
niemals auf die Idee kommen, auf Bitte hin zu singen,
wenn sie aber keiner fragt, nie mehr aufhören. Der Sarde Tigellus
hatte dieses Problem.

Caesar, qui cogere posset,
si peteret per amicitiam patris atque suam, non 5
quicquam proficeret; si conlibuisset, ab ovo
usque ad mala citaret ‚io Bacchae‘ modo summa
voce, modo hac, resonat quae chordis quattuor ima.
Selbst Caesar, der es erzwingen könnte,
wäre, selbst wenn er es versucht hätte durch die Freundschaft seines Vaters und die eigene,
nicht zu ihm durchgedrungen; wenn es ihm beliebt hätte, hätte er vom Ei
bis zum Obst „Ach, ihr Bacchantinnen“ bald mit lautester Stimme
gesungen und bald mit der tiefsten Seite des Vierklangs getönt.

nil aequale homini fuit illi: saepe velut qui
currebat fugiens hostem, persaepe velut qui 10
Iunonis sacra ferret; habebat saepe ducentos,
saepe decem servos; modo reges atque tetrarchas,
omnia magna loquens, modo ’sit mihi mensa tripes et
concha salis puri et toga, quae defendere frigus
quamvis crassa queat.‘
Nichts Ausgeglichenes hatte dieser Mensch an sich: als ob er
vor einem Feind flüchtete rannte er, und ziemlich oft als ob er
Iunos Heiligtümer davontrüge; er hatte oft zweihundert,
oft auch zehn Sklaven bei sich; bald von Königen und Tetrarchen
und immer nur Großes redete er, und dann wieder „Mir sollen ein dreifüßiger Tisch und
eine Schale reinen Salzes und eine Toga gehören, die die Kälte abhält,
so beißend sie auch sein mag.“

deciens centena dedisses 15
huic parco, paucis contento, quinque diebus
nil erat in loculis; noctes vigilabat ad ipsum
mane, diem totum stertebat; nil fuit unquam
sic inpar sibi.
Hättest du ihm eine Million gegeben,
diesem Sparsamen, mit wenig zufrieden, wäre fünf Tage später
nichts mehr in der Kiste gewesen; die Nächte blieb er auf bis
zum Morgen, den ganzen Tag schnarchte er; nichts war jemals so
mit sich selbst im Widerspruch.

nunc aliquis dicat mihi ‚quid tu?
nullane habes vitia?‘ immo alia et fortasse minora. 20
Maenius absentem Novium cum carperet, ‚heus tu‘
quidam ait ‚ignoras te an ut ignotum dare nobis
verba putas?‘ ‚egomet mi ignosco‘ Maenius inquit.
Jetzt mag einer zu mir sagen: „Was ist mit dir?
Hast du etwa keine Fehler?“ Schon, aber andere, vielleicht kleinere.
Als Maenius über den abwesenden Novius lästerte, sagte einer: „Na du,
kennst du dich selbst nicht, oder meinst du, uns Unfug erzählen zu können, als
würden wir dich nicht kennen?“ „Ich selbst verzeihe mir“, sagte Maenius.

stultus et inprobus hic amor est dignusque notari.
cum tua pervideas oculis mala lippus inunctis, 25
cur in amicorum vitiis tam cernis acutum
quam aut aquila aut serpens Epidaurius? at tibi contra
evenit, inquirant vitia ut tua rursus et illi.
Dumm und unanständig ist solche Liebe, und würdig, getadelt zu werden.
Wenn du deine eigenen Übel mit verklebten Augen triefäugig anschaust,
warum starrst du dann auf die Fehler deiner Freunde so scharfsinnig
wie ein Adler oder eine epidaurische Schlange? Aber nun fällts auf dich
zurück, dass sie selbst nun wiederum deine Übel suchen.

iracundior est paulo, minus aptus acutis
naribus horum hominum; rideri possit eo quod 30
rusticius tonso toga defluit et male laxus
in pede calceus haeret:
Er ist ein wenig zorniger, und er passt eher weniger zu den fein-
nasigen Menschen hier; man kann ihn dafür auslachen, dass
seine Haare ziemlich bäuerlich geschnitten sind und seine Toga schlecht sitzt und unordentlich
der Schuh am Fuß sitzt:

at est bonus, ut melior vir
non alius quisquam, at tibi amicus, at ingenium ingens
inculto latet hoc sub corpore. denique te ipsum
concute, numqua tibi vitiorum inseverit olim 35
natura aut etiam consuetudo mala; namque
neglectis urenda filix innascitur agris.
Aber er ist so gut, dass kein anderer ein besserer
Mann ist, und er ist dir ein Freund, und eine gewaltige Begabung
verbirgt sich in diesem ungepflegten Körper. Schließlich schüttle
dich selbst, ob dir etwa die Natur einst irgendeinen Fehler
eingesät hat oder gar die schlechte Angewohnheit; denn
auf ungepflegten Böden wächst nur vertrockneter Farn.

illuc praevertamur, amatorem quod amicae
turpia decipiunt caecum vitia aut etiam ipsa haec
delectant, veluti Balbinum polypus Hagnae. 40
vellem in amicitia sic erraremus et isti
errori nomen virtus posuisset honestum.
Lass uns dahin weitergehen, dass den Liebenden die hässlichen
Fehler seiner Freundin täuschen, weil er blind ist, oder dass sie ihn auch noch
freuen, wie der Polyp der Hagna den Balbinus.
Ach, würden wir doch in der Freundschaft ebenso irren und hätte die Tugend
diesem Fehler doch einen ehrbaren Namen gegeben!

ac pater ut gnati, sic nos debemus amici
siquod sit vitium non fastidire. strabonem
appellat paetum pater, et pullum, male parvos 45
sicui filius est, ut abortivus fuit olim
Sisyphus; hunc varum distortis cruribus, illum
balbutit scaurum pravis fultum male talis.
Und wie der Vater den des Sohnes, so dürfen wir des Freundes
Fehler, wenn es einen gibt, nicht verachten. Einen Schielenden
nennt der Vater „zartäugig“, und ein „Küken“, wenn einer einen schrecklich kleinen
Sohn hat, wie einst der Sisyphus war, weil er zu früh geboren
ist; den verdrehten mit den schiefen Beinen, der auf
krummen Knöcheln steht, stammeln sie einen „Klumpfuß“.

parcius hic vivit: frugi dicatur; ineptus
et iactantior hic paulo est: concinnus amicis 50
postulat ut videatur; at est truculentior atque
plus aequo liber: simplex fortisque habeatur;
caldior est: acris inter numeretur.
Der eine lebt sparsam: er wird anständig genannt; ein anderer
ist dreist und etwas launischer: den Freunden versucht er zu
gefallen, scheint es; ist er ein wenig gröber und
freier, als es recht ist: einfach und tapfer soll man ihn finden;
er ist ein Hitzkopf: zu den Flinken soll er gezählt werden.

opinor,
haec res et iungit iunctos et servat amicos.
at nos virtutes ipsas invertimus atque 55
sincerum furimus vas incrustare.
Ich meine,
dass diese Sache Freunde aneinander bindet und die Freunde schützt.
Aber wir drehen gerade diese Tugenden um und
wüten danach, das saubere Gefäß zu verschmutzen.

probus quis
nobiscum vivit, multum demissus homo: illi
tardo cognomen, pingui damus. hic fugit omnis
insidias nullique malo latus obdit apertum,
cum genus hoc inter vitae versemur, ubi acris 60
invidia atque vigent ubi crimina: pro bene sano
ac non incauto fictum astutumque vocamus.
Wer anständig
unter uns lebt, der ein sehr demütiger Mensch ist: dem
geben wir den Beinamen „langsam“, „fett“. Dieser flieht alle
Hinterlisten und gibt seine offene Flanke keiner Gefahr preis,
da wir in einer solchen Art von Leben leben, in dem scharfer
Neid und Verbrechen blühen: anstelle von „schon vernünftig“
und „garnicht unklug“ nennen wir ihn „paranoid“ und „hinterlistig“.

simplicior quis et est, qualem me saepe libenter
obtulerim tibi, Maecenas, ut forte legentem
aut tacitum inpellat quovis sermone: ‚molestus, 65
communi sensu plane caret‘ inquimus.
Dann ist einer etwas einfacher gestrickt, wie ich mich oft und gern
dir präsentiert habe, Maecenas, sodass er einem der zufällig etwas liest
oder schweigt, mit irgendeinem Gerede stört: „Lästig,
ihm fehlt jeglicher gesunder Menschenverstand“ sagen wir da.

eheu,
quam temere in nosmet legem sancimus iniquam.
nam vitiis nemo sine nascitur; optimus ille est,
qui minimis urgetur.
Ach,
wie wir blindlings gegen uns selbst ein ungerechtes Gesetz verabschieden.
Denn niemand ist ohne Fehler geboren; der beste ist der,
der von den kleinsten Fehlern gedrängt wird.

amicus dulcis, ut aequum est,
cum mea conpenset vitiis bona, pluribus hisce, 70
si modo plura mihi bona sunt, inclinet, amari
si volet: hac lege in trutina ponetur eadem.
qui, ne tuberibus propriis offendat amicum,
postulat, ignoscet verrucis illius: aequum est
peccatis veniam poscentem reddere rursus. 75
Ein guter Freund soll, wie es gerecht ist,
wenn er meine guten gegen meine schlechten Seiten abwägt, der Mehrheit zuneigen,
wenn ich mehrheitlich gute Seiten habe, wenn er geliebt
werden will: durch dieses Gesetz wird er auf eben der gleichen Wagge gewogen.
Wer fordert, dass er den Freund mit seinen Geschwülsten nicht störe,
soll dem auch seine Warzen verzeihen: es ist gerecht,
dass wer Gnade für seine Fehler fordert, diese auch zurückgibt.

denique, quatenus excidi penitus vitium irae,
cetera item nequeunt stultis haerentia, cur non
ponderibus modulisque suis ratio utitur ac res
ut quaeque est, ita suppliciis delicta coercet?
Da schließlich ja der Fehler des Zorns im Inneren beseitigt werden kann,
die anderen dagegen nicht, die den Dummen zueigen sind: Warum
nutzt die Vernunft nicht ihre Gewichte und ihr Maß und bezwingt,
wie die Sache es jeweils erfordert, die Fehler durch Bitten?

siquis eum servum, patinam qui tollere iussus 80
semesos piscis tepidumque ligurrierit ius,
in cruce suffigat, Labeone insanior inter
sanos dicatur. quanto hoc furiosius atque
maius peccatum est:
Wenn einer einen Sklaven, dem befohlen wurde, die Schüssel abzuräumen,
und der dann am halbgegessenen Fisch und der warmen Brühe geleckt hat,
ans Kreuz nageln möchte, wird er von den Gesunden „verrückter als Labo“
genannt werden. Wie viel verrückter und schlechter ist noch
dieser Fehler:

paulum deliquit amicus,
quod nisi concedas, habeare insuavis: acerbus 85
odisti et fugis ut Rusonem debitor aeris,
qui nisi, cum tristes misero venere kalendae,
mercedem aut nummos unde unde extricat, amaras
porrecto iugulo historias captivus ut audit.
Ein Freund hat einen kleinen Fehler gemacht,
und wenn du ihm das nicht nachsiehst, würdest du für nachtragend gehalten: verbittert
hasst und fliehst du ihn, wie der Schuldner den Ruso,
der, wenn die traurigen Kalenden den Armen eingeholt haben
und er den Lohn oder die Münzen nicht irgendwoher aufstöbern kann, herbe
Geschichten sich wie ein Gefangener mit hingestrecktem Hals anhört.

conminxit lectum potus mensave catillum 90
Euandri manibus tritum deiecit: ob hanc rem,
aut positum ante mea quia pullum in parte catini
sustulit esuriens, minus hoc iucundus amicus
sit mihi? quid faciam, si furtum fecerit aut si
prodiderit conmissa fide sponsumve negarit? 95
Er hat betrunken ins Bett gepinkelt oder vom Tisch ein Tellerchen
geworfen, das Euanders Hände noch berührt haben: deswegen,
oder weil er das Küken, das auf meinem Teil der Schüssel stand,
hungrig weggenommen hat, soll er mir ein weniger angenehmer
Freund sein? Was soll ich tun, wenn er einen Diebstahl begangen hat oder wenn
er etwas ihm Anvertrautes verschlampt oder eine Bürgschaft nicht eingehalten hat?

quis paria esse fere placuit peccata, laborant,
cum ventum ad verum est: sensus moresque repugnant
atque ipsa utilitas, iusti prope mater et aequi.
Wem es so scheint, als seien diese Vergehen ungefähr ebenbürtig, wird Mühe bekommen,
wenn man bei der Wahrheit angekommen ist: Wahrnehmung und Sitten widersprechen sich
und der Nutzen selbst, beinahe Mutter des Gerechten und Angemessenen.

cum prorepserunt primis animalia terris,
mutum et turpe pecus, glandem atque cubilia propter 100
unguibus et pugnis, dein fustibus atque ita porro
pugnabant armis, quae post fabricaverat usus,
donec verba, quibus voces sensusque notarent,
nominaque invenere; dehinc absistere bello,
oppida coeperunt munire et ponere leges, 105
ne quis fur esset neu latro neu quis adulter.
Als die Tiere aus den ersten Ländern hervorkrochen,
tumbes und hässliches Vieh, kämpften sie um Eichel und Schlafplatz
mit Klauen und Fäusten, dann mit Knüppeln und am Ende mit
Waffen, die sie wegen ihres Nutzens angefertigt hatten,
solange, bis sie Worte, mit denen sie Stimmen und Empfindungen ausdrücken könnten,
und Namen erfanden; seitdem begannen sie, vom Krieg Abstand zu nehmen,
Städte zu befestigen und Gesetze aufzustellen,
damit nicht einer ein Dieb oder Räuber oder Ehebrecher werde.

nam fuit ante Helenam cunnus taeterrima belli
causa, sed ignotis perierunt mortibus illi,
quos venerem incertam rapientis more ferarum
viribus editior caedebat ut in grege taurus. 110
iura inventa metu iniusti fateare necesse est,
tempora si fastosque velis evolvere mundi.
Denn schon vor Helena war die Frau schon der hässlichste Grund
des Krieges, aber in unbekannten Toden starben da jene,
die, unsichere Leidenschaften nach Art der Tiere sich raubend,
der Stärkere totschlug wie der Stier in der Herde.
Das Recht wurde erfunden aus Furcht vor Unrecht, musst du zugeben,
wenn du die Geschichte und Zeiten der Welt auswälzen willst.

nec natura potest iusto secernere iniquum,
dividit ut bona diversis, fugienda petendis,
nec vincet ratio hoc, tantundem ut peccet idemque, 115
qui teneros caules alieni fregerit horti
et qui nocturnus sacra divum legerit.
Und die Natur kann nicht den Gerechten vom Ungerechten unterscheiden,
wie sie Gutes von Anderem, zu Fliehendes vom Erstrebenswerten trennt,
und die Vernunft beweist auch nicht, dass ebensoviel und gleichermaßen sündigt,
wer frischen Kohl aus einem fremden Garten geklaut hat
und der bei Nacht die Opferschreine der Götter bestahl.

adsit
regula, peccatis quae poenas inroget aequas,
ne scutica dignum horribili sectere flagello.
nam ut ferula caedas meritum maiora subire 120
verbera, non vereor, cum dicas esse paris res
furta latrociniis et magnis parva mineris
falce recisurum simili te, si tibi regnum
permittant homines.
Es möge eine
Richtschnur geben, welche Strafen für welche Vergehen eingeklaut werden können,
damit du nicht den, der die Riemenpeitsche verdient, mit der furchtbaren Geißel verdrischst.
Denn dass du mit dem Rohrstock einen schlägst, der größere Schläge zu erleiden verdient
hat, fürchte ich nicht, weil du sagst, Diebstahl und Raub seien
gleich schlimme Dinge und drohst, du würdest Kleines und Großes mit gleicher
Sichel zurechtschneiden, wenn dir die Menschen nur
die Königswürde gäben.

si dives, qui sapiens est,
et sutor bonus et solus formosus et est rex, 125
cur optas quod habes? ’non nosti, quid pater‘ inquit
‚Chrysippus dicat: sapiens crepidas sibi numquam
nec soleas fecit; sutor tamen est sapiens.‘ qui?
Wenn ein Reicher einer ist, der weise ist,
oder ein guter Schuster oder auch nur hübsch oder König,
warum wünschst du dir, was du hast? „Du begreifst nicht, was der Vater“, sagt er,
„Chrysipp sagt: ein Weiser hat sich niemals Halbschuhe
oder Sandalen genäht; trotzdem ist der Weise ein Schuster.“ Was?

‚ut quamvis tacet Hermogenes, cantor tamen atque
optumus est modulator; ut Alfenus vafer omni 130
abiecto instrumento artis clausaque taberna
sutor erat: sapiens operis sic optimus omnis
est opifex, solus sic rex.‘
Wie Hermogenes, wenn er auch schwieg, trotzdem ein Sänger
und der beste Musiker war; wie der gewitzte Alfenus, nachdem er jedes
Werkzeug abgelegt und den Laden geschlossen hatte,
noch ein Schuster war: so ist der Weise der beste Künstler eines jeden
Werkes, und allein so ein König.“

vellunt tibi barbam
lascivi pueri, quos tu nisi fuste coerces,
urgeris turba circum te stante miserque 135
rumperis et latras, magnorum maxime regum.
Am Bart ziehen dir
die frechen Jungen, die du nur mit dem Prügel strafst,
und du wirst bedrängt von der Schar, die um dich steht, und arm
brichst du los und bellst sie an, du Größter der großen Könige.

ne longum faciam: dum tu quadrante lavatum
rex ibis neque te quisquam stipator ineptum
praeter Crispinum sectabitur, et mihi dulces
ignoscent, siquid peccaro stultus, amici 140
inque vicem illorum patiar delicta libenter
privatusque magis vivam te rege beatus.
Damit ich nicht weitschweifig werde: Solange du für ein Viertelas zum Waschen
gehst, du König, und dich nicht irgendein Leibwächter außer dem nichtsnutzigen
Crispinus verfolgt, werden mir die lieben Freunde
verzeihen, wenn ich dümmlich irgendeinen Fehler mache,
und ich werde wiederum ihre Fehler freien Herzens dulden,
und als Privatmann werde ich besser leben als du als König.

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