Sermo 1, 4

Eupolis atque Cratinus Aristophanesque poetae
atque alii, quorum comoedia prisca virorum est,
siquis erat dignus describi, quod malus ac fur,
quod moechus foret aut sicarius aut alioqui
famosus, multa cum libertate notabant. 5
Eupolis, Cratinus, Aristophanes und noch andere
Dichter, deren Schwerpunkt die alte Komödie ist,
die tadelten, wenn einer würdig war, beschrieben zu werden, weil er ein Böser oder Dieb,
ein Ehebrocher, Mörder oder sonstwie
Berüchtigter war, mit großer Freiheit.

hinc omnis pendet Lucilius, hosce secutus,
mutatis tantum pedibus numerisque, facetus,
emunctae naris, durus conponere versus.
An ihnen hängt der ganze Lucilius, ihnen folgt er,
lediglich mit geändertem Rhythmus und Versmaß, fein witzig,
mit geschneuzter Nase, aber umständlich komponiert er seine Verse.

nam fuit hoc vitiosus: in hora saepe ducentos,
ut magnum, versus dictabat stans pede in uno; 10
cum flueret lutulentus, erat quod tollere velles;
garrulus atque piger scribendi ferre laborem,
scribendi recte: nam ut multum, nil moror.
Denn er hatte diesen Fehler, dass er in einer Stunde oftmals hunderte
Verse, wie etwas Großes, diktierte, während er nur auf einem Fuß stand;
während er schlammig dahinfloss, gab es Dinge, die man kürzen wollte;
geschwätzig und faul, die Mühe des Schreibens zu ertragen,
des richtigen Schreibens: denn wenn es viel ist, halte ich mich damit nicht auf.

ecce,
Crispinus minimo me provocat ‚accipe, si vis,
accipiam tabulas; detur nobis locus, hora, 15
custodes; videamus, uter plus scribere possit.‘
Schau,
Crisprinus ruft mich mich mich mit sehr leiser Stimme: „Nimm, wenn du willst,
das Schreibzeug, und ich will es auch nehmen; uns sollen ein Ort, eine Stunde und
Wachen gegeben sein; lass uns mal schauen, wer von uns beiden mehr schreiben kann.

di bene fecerunt, inopis me quodque pusilli
finxerunt animi, raro et perpauca loquentis;
at tu conclusas hircinis follibus auras
usque laborantis, dum ferrum molliat ignis, 20
ut mavis, imitare.
Die Götter haben gut daran getan, dass sie mich mit schwachem und
winzigem Verstand erschufen, sodass er nur selten und ganz wenige Dinge reden kann;
aber du mach es nur wie die im Blasebalg aus Bocksleder eingeschlossenen Winde,
die sich abmühen, bis das Feuer das Eisen weicher macht,
wie es dir lieber ist.

beatus Fannius ultro
delatis capsis et imagine, cum mea nemo
scripta legat, volgo recitare timentis ob hanc rem,
quod sunt quos genus hoc minime iuvat, utpote pluris
culpari dignos. quemvis media elige turba: 25
aut ob avaritiam aut misera ambitione laborat.
Der Fannius ist glücklich, wenn er die Schachteln
verkauft hat und das Bild, während meine Schriften niemand
liest, weil ich Angst habe, vor dem Volk vorzutragen,
weil es Leute gibt, die dieses Genre nicht erfreut, weil die meisten
würdig wären, verklagt zu werden. Wen du auch willst wähle dir aus der Mitte der Leute:
entweder wegen seines Geizes oder an armseliger Ehrsucht leidet er.

hic nuptarum insanit amoribus, hic puerorum:
hunc capit argenti splendor; stupet Albius aere;
hic mutat merces surgente a sole ad eum, quo
vespertina tepet regio, quin per mala praeceps 30
fertur uti pulvis collectus turbine, nequid
summa deperdat metuens aut ampliet ut rem.
Der eine spinnt wegen seiner Liebe zu den Frauen, der andere zu den Jungen;
diesen verblüfft der Glanz des Silbers, der Albius erstarrt vor Erz;
dieser hier tauscht Waren von Sonnenaufgang bis dahin, wo
die Abendsonne ihn wärmt, dass er nicht in seinen Untergang kopfüber
stürzt wie Staub, der vom Wirbelwind verweht wird, und fürchtet,
dass er Geld verliere oder sein Vermögen nicht vermehre.

omnes hi metuunt versus, odere poetas.
‚faenum habet in cornu, longe fuge; dummodo risum
excutiat sibi, non hic cuiquam parcet amico 35
et quodcumque semel chartis inleverit, omnis
gestiet a furno redeuntis scire lacuque
et pueros et anus.‘ agedum pauca accipe contra.
All jene fürchten die Verse und hassen die Dichter.
„Er hat Heu auf dem Kopf, lauf weit weg; sowie er ein Lachen
sich herauslässt, wird er keinen Freund schonen
und was auch immer er einmal auf die Blätter geschmiert hat, das, verlangt
er, sollen alle, ob sie vom Bäcker zurückkommen oder vom See, wissen,
die Jungen und die alten Frauen.“ Also, dagegen hör dir ein paar Worte an.

primum ego me illorum, dederim quibus esse poetis,
excerpam numero: neque enim concludere versum 40
dixeris esse satis neque, siqui scribat uti nos
sermoni propiora, putes hunc esse poetam.
Erstens: Ich nehme mich aus der Zahl jener, denen ich zugestehe, dass sie Dichter
sind, heraus: denn sag nicht, Verse zusammenzuschließen
sei schon genug, und meine nicht, dass, wer einem Gespräch – wie ich –
Ähnliches schreibt, deswegen ein Dichter sei.

ingenium cui sit, cui mens divinior atque os
magna sonaturum, des nominis huius honorem.
idcirco quidam comoedia necne poema 45
esset, quaesivere, quod acer spiritus ac vis
nec verbis nec rebus inest, nisi quod pede certo
differt sermoni, sermo merus.
Wer Begabung hat, wer einen etwas höheren Verstand und einen Mund hat,
der Großes von sich gibt, dem sollst du die Ehre dieses Namens geben.
Deshalb fragt man, ob eine gewisse Komödie Dichtung sei oder
nicht, wenn Scharfsinn und Wortgewalt
weder Worten noch Stoff innewohnt, und sie abgesehen davon, dass sie sich durch das feste Metrum
von Prosa unterscheidet, reine Prosa ist.

‚at pater ardens
saevit, quod meretrice nepos insanus amica
filius uxorem grandi cum dote recuset, 50
ebrius et, magnum quod dedecus, ambulet ante
noctem cum facibus.‘ numquid Pomponius istis
audiret leviora, pater si viveret?
„Aber der Vater brennt vor
Wut, weil der Sohn, verrückt nach seiner Dirnenfreundin wie ein Schmarotzer,
eine Ehefrau mit schwerreicher Mitgift zurückweist,
und liebestrunken spaziert er, was eine große Schande ist, vor
der Nacht mit den Fackeln umher.“ Würde Pomponius etwas Sanfteres
als diese Worte hören, wenn der Vater leben würde?

ergo
non satis est puris versum perscribere verbis,
quem si dissolvas, quivis stomachetur eodem 55
quo personatus pacto pater.
Also
ist es nicht genug, aus schlichten Worten einen Vers zusammenzuschreiben,
der, wenn du ihn auflöst, so klingt, dass ein jeder auf die gleiche Weise sich ärgern könnte
wie die Figur des Vaters.

his, ego quae nunc,
olim quae scripsit Lucilius, eripias si
tempora certa modosque, et quod prius ordine verbum est
posterius facias praeponens ultima primis,
non, ut si solvas ‚postquam Discordia taetra 60
belli ferratos postis portasque refregit‘,
invenias etiam disiecti membra poetae.
Wenn du dem, was ich nun,
und was einst Lucilius schrieb, die
festen Rhythmen und Takte ausreißen würdest, und das Wort, das am Anfang steht,
nach hinten verschiebst, die letzten aber an den Anfang stellst,
dann würdest du, wie wenn du „Nachdem die hässliche Zwietracht
des Krieges die eisernen Tore und Pforten aufgebrochen hatte“
auflöst, nicht die Glieder des zerrissenen Dichters finden.

hactenus haec: alias, iustum sit necne poema.
nunc illud tantum quaeram, meritone tibi sit
suspectum genus hoc scribendi.
Soweit dieses: Ein andermal kümmern wir uns darum, wann ein Gedicht recht ist oder nicht.
Jetzt will ich nur das erforschen, ob dir zurecht
dieses Genre des Schreibens verdächtig erscheint.

Sulgius acer 65
ambulat et Caprius, rauci male cumque libellis,
magnus uterque timor latronibus; at bene siquis
et vivat puris manibus, contemnat utrumque.
Sulgius, der Scharfsinnige,
spaziert mit Caprius, beide ziemlich heiser und mit Büchern,
dem Großen, beide fürchten die Räuber; aber wenn einer
gut und mit reinen Händen lebt, kann er sie beide ignorieren.

ut sis tu similis Caeli Birrique latronum,
non ego sim Capri neque Sulgi: cur metuas me? 70
nulla taberna meos habeat neque pila libellos,
quis manus insudet volgi Hermogenisque Tigelli,
nec recito cuiquam nisi amicis idque coactus,
non ubivis coramve quibuslibet.
Wenn du auch den Räubern Caelius und Birrus ähnlich bist,
bin ich es nicht dem Caprius und dem Sulgus: Warum fürchtest du mich?
Kein Laden und kein Marktstand soll meine Bücher führen,
keine Hand des Pöbels und des Hermogenes Tigellus soll sie vollschwitzen,
und ich lese nicht vor jedem vor, außer den Freunden, wenn sie mich drängen,
und auch nicht überall oder vor irgendjemandem.

in medio qui
scripta foro recitent, sunt multi quique lavantes: 75
suave locus voci resonat conclusus. inanis
hoc iuvat, haud illud quaerentis, num sine sensu,
tempore num faciant alieno. ‚laedere gaudes‘
inquit ‚et hoc studio pravus facis.‘
Die mitten auf dem
Forum ihre Schriften vorlesen, sind zahlreich; und die, die es beim Baden tun,
bei denen hallt der abgeschlossene Raum die Stimme schön wieder. Die Eitlen
freut das, die nicht fragen, ob sie es ohne Sinn
oder zur falschen Zeit tun. „Schaden macht dir Spaß“,
sagt einer, „und das machst du Mistkerl mit Eifer.“

unde petitum
hoc in me iacis? est auctor quis denique eorum, 80
vixi cum quibus?
Woher hast du das,
was du mir entgegenwirfst? Wer schließlich ist der Urheber von denen,
mit denen ich gelebt habe?

absentem qui rodit, amicum
qui non defendit alio culpante, solutos
qui captat risus hominum famamque dicacis,
fingere qui non visa potest, conmissa tacere
qui nequit: hic niger est, hunc tu, Romane, caveto. 85
Wer den Abwesenden verreißt, den Freund
nicht verteidigt, wenn ihn ein anderer beschuldigt, wer gelöstes
Lachen der Menschen und den Ruf eines Schwätzers sich einfängt,
wer erfinden kann, was er nie gesehen hat, wer ihm Anvertrautes
nicht für sich behalten kann: der ist ein Unglück, vor dem, Römer, hüte dich!

saepe tribus lectis videas cenare quaternos,
e quibus unus amet quavis aspergere cunctos
praeter eum qui praebet aquam; post hunc quoque potus,
condita cum verax aperit praecordia Liber:
Oft kannst du sehen, wie auf drei Liegen je vier Leute speisen,
von denen einer es liebt, jeden von den anderen zu bespritzen
außer den, der ihm das Wasser reicht; und wenn danach betrunken
der Bacchus die verborgene Brust öffnet:

hic tibi comis et urbanus liberque videtur 90
infesto nigris: ego si risi, quod ineptus
pastillos Rufillus olet, Gargonius hircum,
lividus et mordax videor tibi?
Dieser scheint dir freundlich und gebildet und freimütig,
der du den Unanständigen Feind bist: wenn ich gelacht habe, dass der unanständige
Rufillus nach Halsbonbons riecht, Gargonius nach Ziegenbock,
scheine ich dir dann neidisch oder bissig?

mentio siquae
de Capitolini furtis iniecta Petilli
te coram fuerit, defendas, ut tuus est mos: 95
Wenn eine Erwähnung
über des Diebes Capitolinus Petillus eingeworfen wird,
und du dabei anwesend bist, verteidigst du ihn, wie das deine Sitte ist:

‚me Capitolinus convictore usus amicoque
a puero est causaque mea permulta rogatus
fecit et incolumis laetor quod vivit in urbe;
sed tamen admiror, quo pacto iudicium illud
fugerit‘:
Für mich war der Capitolinus ein Tischgenosse und Freund
von Kindheit an und hat auf meine Bitten hin sehr viel für mich
getan und dass er gesund in der Stadt lebt, freut mich;
aber dennoch wundere ich mich, auf welche Weise er diesem Prozess
entkommen ist“:

hic nigrae sucus lolliginis, haec est 100
aerugo mera; quod vitium procul afore chartis,
atque animo prius, ut siquid promittere de me
possum aliud vere, promitto.
Dies ist der schwarze Saft des Tintenfischs, das ist
der reine Neid; dieser Charakterfehler sei fern von meinen Blättern,
und vorher von meiner Seele: bevor ich irgendetwas sonst über mich
wahrhaftig versprechen kann, verspreche ich das.

liberius si
dixero quid, si forte iocosius, hoc mihi iuris
cum venia dabis: insuevit pater optimus hoc me, 105
ut fugerem exemplis vitiorum quaeque notando.
cum me hortaretur, parce frugaliter atque
viverem uti contentus eo quod mi ipse parasset:
Wenn ich etwas allzu offen
gesagt haben sollte, wenn ich es zufällig etwas zu scherzhaft gesagt habe, dann wirst du
mir das mit Gnade verzeihen: der beste Vater hat mich daran gewöhnt,
dass ich die schlechten Beispiele fliehe, indem ich sie beschreibe.
Wenn er mich ermahnt hat, dass ich sparsam und anständig
leben solle, auch zufrieden mit dem, was er mir selbst vermacht hatte:

’nonne vides, Albi ut male vivat filius utque
Baius inops? magnum documentum, ne patriam rem 110
perdere quis velit.‘ a turpi meretricis amore
cum deterreret: ‚Scetani dissimilis sis.‘
„Siehst du nicht, wie schlecht der Sohn des Albius lebt und
iwie arm der Baius ist? Ein großes Beispiel dafür, dass niemand das Erbe
verschleudern will.“ Wenn er mich von der schändlichen Liebe einer Dirne
abschrecken wollte: „Dem Scetanus sollst du nicht ähnlich werden.“

ne sequerer moechas, concessa cum venere uti
possem: ‚deprensi non bella est fama Treboni‘
aiebat. ’sapiens, vitatu quidque petitu 115
sit melius, causas reddet tibi; mi satis est, si
traditum ab antiquis morem servare tuamque,
dum custodis eges, vitam famamque tueri
incolumem possum; simul ac duraverit aetas
membra animumque tuum, nabis sine cortice.‘
Damit ich nicht Ehebrecherinnen verfolge, wenn ich doch erlaubte Liebe
gebrauchen könnte: „Der Ruf des erwischten Trebonius est nicht gerade gut“,
sagte er. „Ein Weiser wird dir erklären, was besser zu meiden und was
zu erstreben sei; mir genügt es, wenn
ich die althergebrachte Sitte schützen kann und dein Leben,
solange du einen Aufpasser brauchst, und deinen Ruf
unversehrt behüten kann; sowie dein Alter dich an
Gliedern und Seele gefestigt hat, wirst du ohne Kork schwimmen.“

sic me 120
formabat puerum dictis et, sive iubebat
ut facerem quid, ‚habes auctorem, quo facias hoc‘
unum ex iudicibus selectis obiciebat,
sive vetabat, ‚an hoc inhonestum et inutile factu
necne sit, addubites, flagret rumore malo cum 125
hic atque ille?‘
So formte er
mich als Jungen durch Worte und ob er befahl,
dass ich etwas tun sollte: „Hast du einen Bürgen für das, was du tust?“,
und stellte einen der ausgewählten Richter vor mich,
oder ob er verbot, „ob das unanständig und nutzlos zu tun sei
oder nicht, zweifelst du, während von seinem schlimmen Ruf
dieser und jeder verbrannt wird?“

avidos vicinum funus ut aegros
exanimat mortisque metu sibi parcere cogit,
sic teneros animos aliena opprobria saepe
absterrent vitiis.
Wie die Beerdigung eines Nachbarn die kranken Geizhälse
zu Tode erschreckt und die Todesfurcht sie dazu drängt, sich zu schonen,
so schreckt die Schande anderer die zarten Seelen oftmals
von den Fehlern ab.

ex hoc ego sanus ab illis
perniciem quaecumque ferunt, mediocribus et quis 130
ignoscas vitiis teneor.
Deswegen bin ich gesund ohne all diese Dinge,
die den Untergang mit sich bringen, hingegen von weniger schlimmen und solchen,
die man verzeihen kann, komme ich nicht los.

fortassis et istinc
largiter abstulerit longa aetas, liber amicus,
consilium proprium; neque enim, cum lectulus aut me
porticus excepit, desum mihi.
Vielleicht nimmt daher auch
die lange Zeit freigebig etwas weg, ein ehrlicher Freund,
oder eigener Ratschlag; denn wenn ein Bett oder eine
Halle mich aufnimmt, benehme ich mich.

‚rectius hoc est;
hoc faciens vivam melius; sic dulcis amicis 135
occurram; hoc quidam non belle: numquid ego illi
inprudens olim faciam simile?‘
„Das ist richtiger so;
wenn ich das so mache, lebe ich besser; so bin ich meinen Freunden
willkommen; das hat einer aber nicht schön gemacht: soll ich ihm
dann unbedacht etwas ähnliches antun?“

haec ego mecum
conpressis agito labris; ubi quid datur oti,
inludo chartis.
Diese Dinge wälze ich mit mir selbst
mit zusammengepressten Lippen; wenn etwas freie Zeit ist,
schreibe ich es spielerisch auf die Blätter.

hoc est mediocribus illis
ex vitiis unum; cui si concedere nolis, 140
multa poetarum veniat manus, auxilio quae
sit mihi—nam multo plures sumus—, ac veluti te
Iudaei cogemus in hanc concedere turbam.
Das ist einer dieser weniger schlimmen
Fehler; wenn du mir den nicht zugestehen möchtest,
kommt eine große Schar an Dichtern daher, die mir
hilft – denn wir sind viel mehr -, und wir würden dich
wie die Juden zwingen, zu unserer Schar überzutreten.

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